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IBM NetVista A22p Benutzerhandbuch
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Benutzerhandbuch
Typen 2292, 6343, 6349, 6350
Typen 6790, 6791, 6792, 6793,
6794, 6795, Typen 6823, 6825

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Summary of Contents for IBM NetVista A22p

  • Page 1 Benutzerhandbuch Typen 2292, 6343, 6349, 6350 Typen 6790, 6791, 6792, 6793, 6794, 6795, Typen 6823, 6825...
  • Page 3 Benutzerhandbuch Typen 2292, 6343, 6349, 6350 Typen 6790, 6791, 6792, 6793, 6794, 6795, Typen 6823, 6825...
  • Page 4 Anmerkung Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen im Abschnitt „Sicherheitshinweise” auf Seite v und in „Anhang E. Bemerkungen und Marken” auf Seite 75 gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation.
  • Page 5: Table Of Contents

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ..v Interne Laufwerke installieren . . 39 Laufwerkspezifikationen . . 39 Hinweis zur Lithiumbatterie . . vi Laufwerk installieren . . 40 Sicherheitshinweise zu Modems . . vii U-Bolzen installieren . .
  • Page 6 DMA-E/A-Adressenzuordnung . 71 Hinweis zum TV-Ausgang . . 76 Marken . . 76 Anhang D. Zuordnung von IRQ- und Index ....77 DMA-Kanälen ... . 73 Anhang E.
  • Page 7: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise VORSICHT Elektrische Spannungen von Netz-, Telefon- und Datenübertragungsleitungen sind gefährlich. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Keine Installation, Wartung oder Neukonfiguration durchführen. v Alle Netzkabel nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit einwandfrei geerde- tem Schutzkontakt anschließen. v Alle Geräte, die an das Produkt angeschlossen werden, nur an Schutzkontakt- steckdosen anschließen.
  • Page 8: Hinweis Zur Lithiumbatterie

    v Ne mettez jamais un équipement sous tension en cas d’incendie ou d’inondation, ou en présence de dommages matériels. v Avant de retirer les carters de l’unité, mettez celle-ci hors tension et déconnec- tez ses cordons d’alimentation, ainsi que les câbles qui la relient aux réseaux, aux systèmes de té...
  • Page 9: Sicherheitshinweise Zu Modems

    Sicherheitshinweise zu Modems Um bei der Verwendung von Telefonanlagen Brandgefahr, die Gefahr eines elektri- schen Schlages oder die Gefahr von Verletzungen zu vermeiden, die folgenden grundlegenden Sicherheitshinweise beachten: v Während eines Gewitters keine Telefonleitungen installieren. v An feuchten Orten keine Telefonanschlüsse installieren, die nicht speziell für Feuchträume geeignet sind.
  • Page 10 Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie den folgenden Hinweis. VORSICHT Laserstrahlung bei geöffnetem Gerät. Nicht in den Laserstrahl blicken. Niemals direkt mit optischen Instrumenten die Austrittsöffnung betrachten. Nicht dem Strahlungs- bereich aussetzen. DANGER: Certains modèles d’ordinateurs personnels sont équipés d’origine d’une unité...
  • Page 11: Zu Diesem Handbuch

    Zu diesem Handbuch Diese Veröffentlichung enthält Installationsanweisungen für die meisten Zusatzein- richtungen Ihres Computers. Ferner enthält diese Veröffentlichung eine Übersicht über die Einrichtungen des Computers, die Anschlusspositionen und die Aktuali- sierung der Konfigurationseinstellungen. Aufbau des Handbuchs Dieses Handbuch enthält die folgenden Kapitel und Anhänge: v “Kapitel 1.
  • Page 12: Informationsquellen

    Informationsquellen Die Broschüre Kurzübersicht, die mit dem Computer geliefert wurde, enthält Infor- mationen zum Installieren des Computers und zum Aufrufen des Betriebssystems. Sie beschreibt außerdem grundlegende Prozeduren für die Fehlerbehebung und Softwarewiederherstellung. Informationen zu Unterstützung, Service und Gewähr- leistung sind ebenfalls in dieser Broschüre enthalten. Access IBM bietet Links zu weiteren Informationen zu Ihrem Computer.
  • Page 13: Kapitel 1. Übersicht

    Kapitel 1. Übersicht ® Vielen Dank, dass Sie sich für einen IBM Computer entschieden haben. Ihr Com- puter entspricht in vielerlei Hinsicht dem neuesten Stand der Computertechnologie und kann bei veränderten Anforderungen aufgerüstet werden. Durch das Hinzufügen von Hardwarezusatzeinrichtungen können Sie das Leistungsspektrum Ihres Computers auf einfache Weise erweitern.
  • Page 14: Kleines Tischmodell

    Kleines Tischmodell Tischmodell Microtower-Modell Benutzerhandbuch...
  • Page 15: Leistungsmerkmale

    Leistungsmerkmale Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Leistungsmerkmale des Compu- ters, die vorinstallierte Software und die technischen Daten des Computers. Mikroprozessor ® ™ ™ Intel Pentium 4 mit 256 KB internem L2-Cache und Intel NetBurst Mikro- architektur Hauptspeicher v Unterstützung für drei DIMMs (Dual Inline Memory Modules) - einige Modelle v FLASH-Speicher mit 512 KB für Systemprogramme Interne Laufwerke v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk mit 1,44 MB...
  • Page 16 v Drei Audioanschlüsse (Ausgang, Eingang und Mikrofon) v IEEE-1394-Anschluss (einige Modelle) v Mikrofon- und Kopfhöreranschlüsse an der Vorderseite des Computers (einige Modelle) Erweiterungsmöglichkeiten v Laufwerkpositionen – Kleines Tischmodell: drei – Tischmodell: vier – Microtower-Modell: fünf v 32-Bit-PCI-Adaptersteckplätze (PCI, Peripheral Component Interconnect) –...
  • Page 17: Technische Daten

    Unterstützte Betriebssysteme v Microsoft ® Windows XP v Microsoft Windows 2000 v Microsoft Windows NT ® Workstation Version 4.0 v Microsoft Windows 98 Second Edition v OS/2 ® Auf Kompatibilität geprüfte Betriebssysteme v Linux v PC DOS Technische Daten In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt.
  • Page 18: Physische Spezifikationen - Kleines Tischmodell

    Physische Spezifikationen — kleines Tischmodell Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in British Thermal Units (BTU) pro Stunde: Höhe: 104 mm Mindestausstattung: 257 BTU/Std. (75 Watt) Breite: 360 mm Maximalausstattung: 686 BTU/Std. (200 Watt) Tiefe: 412 mm Belüftung Gewicht Ungefähr 0,45 Kubikmeter alle drei Minuten (maxi- Mindestaustattung bei Lieferung: 8,1 kg mal) Maximalausstattung: 9,1 kg...
  • Page 19: Physische Spezifikationen - Tischmodell

    Physische Spezifikationen - Tischmodell Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in British Thermal Units (BTU) pro Stunde: Höhe: 140 mm Mindestausstattung: 257 BTU/Std. (75 Watt) Breite: 425 mm Maximalausstattung: 789 BTU/Std. (230 Watt) Tiefe: 425 mm Belüftung Gewicht Ungefähr 0,68 Kubikmeter alle drei Minuten (maxi- Mindestausstattung bei Lieferung: 10,0 kg mal) Maximalausstattung: 11,4 kg...
  • Page 20: Physische Spezifikationen - Microtower-Modell

    Physische Spezifikationen — Microtower-Modell Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in British Thermal Units (BTU) pro Stunde: Höhe: 444,5 mm Mindestausstattung: 257 BTU/Std. (75 Watt) Breite: 165,1 mm Maximalausstattung: 789 BTU/Std. (230 Watt) Tiefe: 497,8 mm Belüftung Gewicht Ungefähr 0,79 Kubikmeter alle drei Minuten (maxi- Mindestausstattung bei Lieferung: 9,1 kg mal) Maximalausstattung: 10,2 kg...
  • Page 21: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    Verfügbare Zusatzeinrichtungen Im Folgenden sind einige der verfügbaren Zusatzeinrichtungen aufgeführt: v Externe Zusatzeinrichtungen – Parallele Einheiten wie Drucker und externe Laufwerke – Serielle Einheiten wie externe Modems und Digitalkameras – Audioeinheiten wie externe Lautsprecher für das Audiosystem – USB-Einheiten wie Drucker, Joysticks und Scanner –...
  • Page 22: Umgang Mit Aufladungsempfindlichen Einheiten

    Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Verpackung erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computer- komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
  • Page 23: Kapitel 2. Externe Zusatzeinrichtungen Installieren

    Kapitel 2. Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieses Kapitel enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüssen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen wie externe Lautsprecher, Drucker oder Scanner anschließen können. Bei einigen externen Zusatzeinrich- tungen müssen Sie außer dem Herstellen der physischen Verbindung auch noch zusätzliche Software installieren.
  • Page 24 Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Vorderseite des Tischmodells befinden. 1 USB-Anschluss 2 USB-Anschluss Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Vorderseite des Mic- rotower-Modells befinden. Anmerkung: Nicht alle Computermodelle sind mit den nachfolgend abgebildeten Anschlüssen ausgestattet.
  • Page 25: Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers Lokalisieren

    Anschlüsse an der Rückseite des Computers lokalisieren Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Rückseite des kleinen Tischmodells befinden. Beschreibungen zu den Anschlüssen finden Sie auf Seite 16. 1 Mausanschluss 8 Mikrofonanschluss 2 Parallelanschluss 9 Ethernet-Anschluss 3 Audioeingangsanschluss 10 Serieller Anschluss 4 Netzteilanschluss 11 Serieller Anschluss...
  • Page 26 Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Rückseite des Tisch- modells befinden. Beschreibungen zu den Anschlüssen finden Sie auf Seite 16. 1 Netzteilanschluss 8 Mikrofonanschluss 2 Mausanschluss 9 Ethernet-Anschluss 3 Parallelanschluss 10 Serieller Anschluss 4 Audioeingangsanschluss 11 Serieller Anschluss 5 PCI-Steckplätze 12 USB-Anschlüsse 6 AGP-Steckplatz...
  • Page 27 Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Rückseite des Micro- tower-Modells befinden. Beschreibungen zu den Anschlüssen finden Sie auf Seite 1 Mausanschluss 8 Mikrofonanschluss 2 Tastaturanschluss 9 Audioausgangsanschluss 3 USB-Anschlüsse 10 Audioeingangsanschluss 4 Serieller Anschluss 11 AGP-Steckplatz 5 Parallelanschluss 12 PCI-Steckplätze 6 Serieller Anschluss...
  • Page 28 Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit mit einem Standardmausan- schluss anschließen. Tastaturanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Tastatur mit einem Standardtastaturanschluss anschließen. USB-Anschlüsse An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die eine USB-Verbindung (Universal Serial Bus) verwenden, z.
  • Page 29: Einheitentreiber Anfordern

    Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Adresse http://www.pc.ibm.com/support/ im World Wide Web herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheiten- treiberdateien. Kapitel 2. Externe Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Page 30 Benutzerhandbuch...
  • Page 31: Kapitel 3. Interne Zusatzeinrichtungen Installieren - Kleines Tischmodell

    Kapitel 3. Interne Zusatzeinrichtungen installieren - kleines Tischmodell Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Spei- cherkapazität erhöhen oder Laufwerke und Adapter hinzufügen. Gehen Sie dabei nach den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor. Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den...
  • Page 32: Komponenten Lokalisieren

    Komponenten lokalisieren Anhand der folgenden Abbildung können Sie feststellen, wo sich die einzelnen Komponenten Ihres Computers befinden. 1 Netzteil 5 DIMM 2 PCI-Steckplatz 6 Festplattenlaufwerk 3 AGP-Steckplatz 7 CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk 4 Stützleiste 8 Diskettenlaufwerk Benutzerhandbuch...
  • Page 33: Komponenten Auf Der Systemplatine Lokalisieren

    Komponenten auf der Systemplatine lokalisieren Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der einzelnen Komponenten auf der Systemplatine.
  • Page 34: Hauptspeicher Installieren

    Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit drei Anschlüssen zum Installieren von DIMMs (Dual Inline Memory Modules) ausgestattet. Sie können den Systemspeicher auf bis zu 1 GB erweitern. Anmerkung: Ihr Computer unterstützt nur DIMM 1 und DIMM 2 (von links nach rechts).
  • Page 35 4. Richten Sie die Kerben im DIMM an den Nasen des Stecksockels aus. Drücken Sie das DIMM gerade in den Stecksockel, bis die Halteklammern an den Seiten des DIMM einschnappen. Kerben Weiteres Vorgehen: v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entspre- chenden Abschnitten.
  • Page 36: Adapter Installieren

    Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer ist mit drei Erweiterungssteckplätzen für PCI-Adapter und einem Steckplatz für einen AGP-Adapter ausgestattet. Es können nur flache Adapter installiert werden. Ihr Computer unterstützt Adapter mit einer Länge bis zu 168 mm.
  • Page 37 4. Entfernen Sie die Abdeckungsverriegelung des entsprechenden Adaptersteckplatzes. 5. Entnehmen Sie den Adapter aus der antistatischen Verpackung. 6. Installieren Sie den Adapter im entsprechenden Steckplatz auf der System- platine. 7. Bringen Sie die Abdeckungsverriegelung des Adaptersteckplatzes an. 8. Bringen Sie die Stützleiste wieder an und schwenken Sie die beiden Laufwerk- positionen in die Ausgangsposition zurück.
  • Page 38: Interne Laufwerke Installieren

    Weiteres Vorgehen: v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie in den ent- sprechenden Abschnitten. v Beenden Sie die Installation. Gehen Sie dazu gemäß den Anweisungen im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 31 vor. Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen interner Laufwerke.
  • Page 39: Laufwerk Installieren

    In der folgenden Tabelle sind einige der Laufwerke beschrieben, die Sie in den ein- zelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls auf- geführt. 1 Position 1 - Max. Höhe: 25,8 mm 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (vorinstalliert) 2 Position 2 - Max. Höhe: 41,3 mm CD-ROM-Laufwerk (Standard in einigen Modellen) 3 Position 3 - Max.
  • Page 40 6. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie die Schraublöcher übereinander aus und setzen Sie die beiden Schrauben ein. Benutzerhandbuch...
  • Page 41 7. Jedes IDE-Laufwerk benötigt zwei Kabel: ein vieradriges Stromversorgungs- kabel, das an das Netzteil angeschlossen wird sowie ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden wird. Gehen Sie zum Anschließen eines CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerks an den Computer wie folgt vor: a. Legen Sie das Signalkabel bereit, das im Lieferumfang Ihres Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist.
  • Page 42: U-Bolzen Installieren

    U-Bolzen installieren Sie können die Hardware Ihres Computers vor Diebstahl schützen, indem Sie den Computer mit einem U-Bolzen von 5 mm Stärke und einem Stahlseil sichern. Vergewissern Sie sich nach dem Anbringen des Sicherheitsseils, dass das Seil keine anderen an den Computer angeschlossenen Kabel behindert. Gehen Sie zum Anbringen eines U-Bolzens wie folgt vor: 1.
  • Page 43: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nach ausgeführten Arbeiten an Zusatzeinrichtungen müssen Sie alle entfernten Komponenten und die Abdeckung anbringen und alle Kabel, einschließlich Netz- und Telefonkabel, wieder anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzein- richtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Angaben im Konfigurations- dienstprogramm IBM Setup Utility bestätigen.
  • Page 44 Benutzerhandbuch...
  • Page 45: Kapitel 4. Interne Zusatzeinrichtungen Installieren - Tischmodell

    Kapitel 4. Interne Zusatzeinrichtungen installieren - Tisch- modell Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Spei- cherkapazität erhöhen oder Laufwerke und Adapter hinzufügen. Gehen Sie dabei nach den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor. Abdeckung entfernen Wichtige Information: Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den...
  • Page 46: Komponenten Lokalisieren

    Komponenten lokalisieren Anhand der folgenden Abbildung können Sie feststellen, wo sich die einzelnen Komponenten Ihres Computers befinden. 1 CD-ROM-Laufwerk 7 DIMMs 2 Vorderer USB-Anschluss 8 Systemplatine 3 Vorderer USB-Anschluss 9 Mikroprozessor und Kühlprofil 4 Zusätzliche Laufwerkposition 10 AGP-Steckplatz 5 Festplattenlaufwerk 11 PCI-Steckplätze 6 Diskettenlaufwerk Benutzerhandbuch...
  • Page 47: Komponenten Auf Der Systemplatine Lokalisieren

    Komponenten auf der Systemplatine lokalisieren Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der einzelnen Komponenten auf der Systemplatine.
  • Page 48: Hauptspeicher Installieren

    Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit drei Anschlüssen zum Installieren von DIMMs (Dual Inline Memory Modules) ausgestattet. Sie können den Systemspeicher auf bis zu 1,5 GB erweitern. DIMMs installieren Für das Installieren von DIMMs gelten die folgenden Regeln: v Setzen Sie die Module beginnend beim Anschluss DIMM 1 fortlaufend in die Stecksockel für Speichermodule ein.
  • Page 49 5. Richten Sie die Kerben im DIMM an den Nasen des Stecksockels aus. Drücken Sie das DIMM gerade in den Stecksockel, bis die Halteklammern an den Seiten des DIMM einschnappen. Kerben Weiteres Vorgehen: v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entspre- chenden Abschnitten.
  • Page 50: Adapter Installieren

    Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer ist mit drei Erweiterungssteckplätzen für PCI-Adapter und einem Steckplatz für einen AGP-Adapter ausgestattet. Sie können Adapter mit einer Länge bis zu 340 mm installieren. Gehen Sie zum Installieren eines Adapters wie folgt vor: 1.
  • Page 51: Interne Laufwerke Installieren

    Weiteres Vorgehen: v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entspre- chenden Abschnitten. v Beenden Sie die Installation. Gehen Sie dazu gemäß den Anweisungen im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Sei- te 45 vor. Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen interner Laufwerke.
  • Page 52: Laufwerk Installieren

    Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Laufwerkpositionen befinden. In der folgenden Tabelle sind einige der Laufwerke beschrieben, die Sie in den ein- zelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls auf- geführt. 1 Position 1 - Max. Höhe: 41,3 mm CD-ROM-Laufwerk (Standard in einigen Modellen), 5,25-Zoll-Festplattenlaufwerk 2 Position 2 - Max.
  • Page 53 5. Schwenken Sie zuerst den Verriegelungsgriff der Laufwerkposition in Richtung Vorderseite des Computers und dann das Gehäuse der Laufwerkposition wie abgebildet nach oben, bis es in senkrechter Position einrastet. 6. Sie müssen das zu installierende Laufwerk ordnungsgemäß als Master- oder Slave-Einheit einstellen.
  • Page 54 7. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie die Schraublöcher übereinander aus und setzen Sie die beiden Schrauben ein. 8. Schwenken Sie das Gehäuse der Laufwerkposition an seine Position zurück. 9. Jedes IDE-Laufwerk benötigt zwei Kabel: ein vieradriges Stromversorgungskabel, das an das Netzteil angeschlossen wird, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden wird.
  • Page 55 Erstes IDE-CD-ROM- oder IDE-DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Lokalisieren Sie den sekundären IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Diesbe- zügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Komponenten auf der System- platine lokalisieren”...
  • Page 56: U-Bolzen Installieren

    U-Bolzen installieren Sie können die Hardware Ihres Computers vor Diebstahl schützen, indem Sie den Computer mit einem U-Bolzen von 5 mm Stärke und einem Stahlseil sichern. Vergewissern Sie sich nach dem Anbringen des Sicherheitsseils, dass das Seil keine anderen an den Computer angeschlossenen Kabel behindert. Gehen Sie zum Anbringen eines U-Bolzens wie folgt vor: 1.
  • Page 57: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nach ausgeführten Arbeiten an Zusatzeinrichtungen müssen Sie alle entfernten Komponenten installieren, die Abdeckung anbringen und alle Kabel, einschließlich Netz- und Telefonkabel, wieder anschließen. Nach der Installation einiger Zusatz- einrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Angaben im Konfigurations- dienstprogramm IBM Setup Utility bestätigen.
  • Page 58 Benutzerhandbuch...
  • Page 59: Kapitel 5. Interne Zusatzeinrichtungen Installieren - Microtower-Modell

    Kapitel 5. Interne Zusatzeinrichtungen installieren - Microto- wer-Modell Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Spei- cherkapazität erhöhen oder Laufwerke und Adapter hinzufügen. Gehen Sie dabei nach den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor. Abdeckung entfernen Wichtige Information: Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den...
  • Page 60: Komponenten Lokalisieren

    Komponenten lokalisieren Anhand der folgenden Abbildung können Sie feststellen, wo sich die einzelnen Komponenten Ihres Computers befinden. 1 Mikroprozessor und Kühlprofil 4 PCI-Adapter 2 DIMM 5 Netzteil 3 AGP-Steckplatz Netzteil versetzen Zum Ausführen einiger Operationen im Inneren des Computers müssen Sie mögli- cherweise das Netzteil versetzen, um auf die schwer einsehbaren oder schwer zugänglichen Komponenten der Systemplatine zugreifen zu können.
  • Page 61 2. Drücken Sie auf die Plastikzunge, um das Netzteil freizugeben. 3. Schieben Sie das Netzteil nach außen vom Computer weg. 4. Zum Wiedereinsetzen des Netzteils führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Kapitel 5. Interne Zusatzeinrichtungen installieren - Microtower-Modell...
  • Page 62: Komponenten Auf Der Systemplatine Lokalisieren

    Komponenten auf der Systemplatine lokalisieren Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der einzelnen Komponenten auf der Systemplatine.
  • Page 63: Dimms Installieren

    DIMMs installieren Für das Installieren von DIMMs gelten die folgenden Regeln: v Setzen Sie die Module beginnend beim Anschluss DIMM 1 fortlaufend in die Stecksockel für Speichermodule ein. v Verwenden Sie 3,3-V-SDRAM: synchron, 168-polig, ungepuffert, 133 MHz, keine Parität. v Installieren Sie nur DIMMs mit 64, 128, 256 oder 512 MB (in beliebiger Kombina- tion).
  • Page 64: Adapter Installieren

    Weiteres Vorgehen: v Installieren Sie die zuvor entfernten Adapter. v Setzen Sie das Netzteil wieder ein. v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entspre- chenden Abschnitten. v Beenden Sie die Installation. Gehen Sie dazu gemäß den Anweisungen im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen”...
  • Page 65: Interne Laufwerke Installieren

    5. Bringen Sie die Abdeckungsverriegelung des Adaptersteckplatzes an. Weiteres Vorgehen v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entspre- chenden Abschnitten. v Beenden Sie die Installation. Gehen Sie dazu gemäß den Anweisungen im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Sei- te 59 vor.
  • Page 66: Laufwerkspezifikationen

    Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3 v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 4 Modelle, bei denen in den Positionen 1 und 2 kein Laufwerk installiert ist, sind stattdessen mit Abschirmblechen in diesen Positionen ausgestattet.
  • Page 67: Laufwerk Installieren

    Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie in „Abdeckung entfernen” auf Seite 47. 2. Ist in Ihrem Computer ein CD- oder DVD-ROM-Laufwerk installiert, müssen Sie möglicherweise die Signal- und Stromversorgungskabel vom Laufwerk abziehen.
  • Page 68 7. Jedes IDE-Laufwerk benötigt zwei Kabel: ein vieradriges Stromversorgungs- kabel, das an das Netzteil angeschlossen wird, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden wird. Bei einem CD-ROM-Laufwerk müssen Sie mög- licherweise auch ein Audiokabel anschließen. Die Vorgehensweise zum Anschließen eines IDE-Laufwerks unterscheidet sich je nach Typ des anzuschließenden IDE-Laufwerks.
  • Page 69 3. Verbinden Sie das eine Ende des Signalkabels mit dem Laufwerk und das andere mit dem sekundären IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Verwenden Sie zur Verringerung elektronischer Geräusche nur die Anschlüsse an den Kabelenden. 4. Ihr Computer ist mit zusätzlichen Stromversorgungsanschlüssen zum Anschlie- ßen weiterer Laufwerke ausgestattet.
  • Page 70: U-Bolzen Installieren

    U-Bolzen installieren Sie können die Hardware Ihres Computers vor Diebstahl schützen, indem Sie den Computer mit einem U-Bolzen von 5 mm Stärke und einem Stahlseil sichern. Vergewissern Sie sich nach dem Anbringen des Sicherheitsseils, dass das Seil keine anderen an den Computer angeschlossenen Kabel behindert. Gehen Sie zum Anbringen eines U-Bolzens wie folgt vor: 1.
  • Page 71: Abdeckung Wieder Anbringen Und Kabel Anschließen

    Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nach ausgeführten Arbeiten an Zusatzeinrichtungen müssen Sie alle entfernten Komponenten installieren, die Abdeckung anbringen und alle Kabel, einschließlich Netz- und Telefonkabel, wieder anschließen. Nach der Installation einiger Zusatz- einrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Angaben im Konfigurations- dienstprogramm IBM Setup Utility bestätigen.
  • Page 72 Benutzerhandbuch...
  • Page 73: Kapitel 6. Konfigurationsdienstprogramm Ibm Setup Utility Verwenden

    Kapitel 6. Konfigurationsdienstprogramm IBM Setup Utility verwenden Das Konfigurationsdienstprogramm IBM Setup Utility ist im EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmier- barer Nur-Lese-Speicher) Ihres Computers gespeichert. Sie können mit dem Konfigurationsdienstprogramm IBM Setup Utility die Konfigurationseinstellungen Ihres Computers anzeigen und ändern. Das Programm ist betriebssystemunab- hängig.
  • Page 74: Kennwörter Verwenden

    Kennwörter verwenden Sie können Kennwörter zum Schutz Ihres Computers und der Daten verwenden. Es gibt zwei Arten von Kennwörtern: Benutzerkennwort und Administrator- kennwort. Sie müssen jedoch keines der beiden Kennwörter für Ihren Computer verwenden. Falls Sie sich jedoch entscheiden sollten, eines der beiden Kennwörter zu verwenden, lesen Sie zuvor die folgenden Abschnitte.
  • Page 75: Sicherheitsprofile Für Einheiten Verwenden

    3. Entfernen Sie die Abdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 19 (kleines Tischmodell), „Abdeckung entfernen” auf Seite 33 (Tischmodell) oder „Abdeckung entfernen” auf Seite 47 (Microtower-Modell). 4. Lokalisieren Sie die Position der Brücke zum Löschen des CMOS/Wieder- herstellung auf der Systemplatine.
  • Page 76: Weitere Einstellungen Im Programm Ibm Setup Utility

    Gehen Sie wie folgt vor, um die Sicherheitsprofile für Einheiten festzulegen: 1. Rufen Sie das Programm IBM Setup Utility auf. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm IBM Setup Utility starten” auf Seite 61.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms IBM Setup Utility den Eintrag Security (Sicherheit) aus.
  • Page 77: Anhang A. Batterie Austauschen

    Anhang A. Batterie austauschen Ihr Computer verfügt über eine spezielle Art von Speicher zur Sicherung des Datums, der Uhrzeit und der Einstellungen für integrierte Komponenten wie bei- spielsweise die Zuordnung (Konfiguration) des Parallelanschlusses. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen aktiv bleiben.
  • Page 78 7. Setzen Sie alle Adapter, die für den Zugang zur Batterie entfernt wurden, wie- der ein. Informationen zum Austauschen der Adapter finden Sie im Abschnitt „Adapter installieren” auf Seite 24 (kleines Tischmodell), „Adapter installieren” auf Seite 38 (Tischmodell) oder „Adapter installieren” auf Seite 52 (Microto- wer-Modell).
  • Page 79: Anhang B. Systemprogramme Aktualisieren

    Anhang B. Systemprogramme aktualisieren Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zum Aktualisieren der System- programme (POST/BIOS) und zur Wiederherstellung nach einem POST/BIOS- Aktualisierungsfehler. Systemprogramme Systemprogramme sind die Basisschicht der auf Ihrem Computer installierten Soft- ware. Zu diesen Systemprogrammen gehören der Selbsttest beim Einschalten (POST, Power-On Self-Test), der BIOS-Code und das Konfigurationsdienst- programm IBM Setup Utility.
  • Page 80: Wiederherstellung Nach Fehlgeschlagener Post/Bios-Aktualisierung

    Wiederherstellung nach fehlgeschlagener POST/BIOS-Aktualisierung Wird während der POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH-Aktualisierung) die Strom- zufuhr zum Computer unterbrochen, kann der Computer danach möglicherweise nicht mehr ordnungsgemäß starten. Führen Sie in diesem Fall die folgende Wiederherstellungsprozedur aus: 1. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten wie Drucker, Bildschirm und externe Laufwerke aus.
  • Page 81: Anhang C. Adressenzuordnungen Des Systems

    Anhang C. Adressenzuordnungen des Systems Die folgenden Diagramme veranschaulichen, wie verschiedene Datentypen auf der Festplatte gespeichert werden. Adressbereiche und Bytegrößen sind ungefähre Angaben. Adressenzuordnungen des Systems Die ersten 640 KB des RAM der Systemplatine werden ab der Anfangsadresse 00000000 (hex) zugeordnet. Ein Bereich mit 256 Byte und ein Bereich mit 1 KB die- ses Speichers sind für BIOS-Daten reserviert.
  • Page 82 Tabelle 2. E/A-Adressenzuordnung (Forts.) Adressbereich (hex) Größe (Byte) Beschreibung 0071 Taktgeber, Daten 0072 1 Bit NMI aktivieren 0072, Bit 6:0 6 Bit Taktgeberadresse 0073 Taktgeberdaten 0080 POST-Prüfpunktregister (nur während POST) 008F Seitenaktualisierungsregister 0080 – 008F DMA-Seitenregister 0090 – 0091 Allgemeine E/A-Adressen, für den PCI-Bus verfügbar 0092 PS/2 Tastaturcontrollerregister 0093 –...
  • Page 83: Dma-E/A-Adressenzuordnung

    Tabelle 2. E/A-Adressenzuordnung (Forts.) Adressbereich (hex) Größe (Byte) Beschreibung 03F6 Primärer IDE-Kanal, Befehls-Port 03F7 (Beschreibbar) Diskettenlaufwerk Kanal 1, Befehl 03F7, Bit 7 1 Bit Kanal für Diskettenwechsel 03F7, Bit 6:0 7 Bit Primärer IDE-Kanal, Status-Port 03F8 – 03FF COM1 0400 – 047F Verfügbar 0480 –...
  • Page 84 Tabelle 3. DMA-E/A-Adressenzuordnung (Forts.) Adresse (hex) Beschreibung Bytezeiger 0087 Kanal 0, Adressregister der Seitentabelle 00 – 07 0089 Kanal 6, Adressregister der Seitentabelle 00 – 07 008A Kanal 7, Adressregister der Seitentabelle 00 – 07 008B Kanal 5, Adressregister der Seitentabelle 00 –...
  • Page 85: Anhang D. Zuordnung Von Irq- Und Dma-Kanälen

    Anhang D. Zuordnung von IRQ- und DMA-Kanälen In der folgenden Liste sind die Zuordnungen von IRQ- (Interrupt Request, Unter- brechungsanforderung) und DMA-Kanälen (Direct Memory Access, direkter Speicherzugriff) aufgelistet. Tabelle 4. Zuordnungen von IRQ-Kanälen Systemressource Kritischer Systemfehler Unterbrechung der Systemverwaltung für Stromverbrauchssteuerung Zeitgeber Tastatur Kaskadierte Unterbrechung von untergeordnetem PIC...
  • Page 86 Benutzerhandbuch...
  • Page 87: Anhang E. Bemerkungen Und Marken

    Anhang E. Bemerkungen und Marken Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich.
  • Page 88: Hinweis Zum Tv-Ausgang

    Hinweis zum TV-Ausgang Die folgenden Informationen gelten für Modelle, die werkseitig mit einer TV-Aus- gangsbuchse ausgestattet sind. Dieses Produkt enthält Technologie, die durch Copyright und Patente sowie andere gewerbliche Schutzrechte von Macrovision Corporation und anderen Rechts- inhabern geschützt ist. Die Verwendung dieser durch Copyright geschützten Tech- nologie muss durch die Macrovision Corporation autorisiert sein und ist für den Eigenbedarf sowie eingeschränkte Einsicht bestimmt, sofern nicht anders von der Macrovision Corporation autorisiert.
  • Page 89: Index

    Index Installation von Zusatzeinrichtungen kleines Tischmodell Abdeckung Adapter 24 anbringen DIMMs 22 kleines Tischmodell 31 interne Laufwerke 27 Microtower-Modell 59 Speicher 22 Tischmodell 45 U-Bolzen 30 entfernen Microtower-Modell kleines Tischmodell 19 Adapter 52 Microtower-Modell 47 DIMMs 50 Tischmodell 33 interne Laufwerke 55 Adapter Speicher 50 Accelerated Graphics Port (AGP) 9...
  • Page 90 Serieller Anschluss 13, 14, 15, 16 Sicherheit Komponenten 4 U-Bolzen 30, 44, 58 Sicherheitsprofile für Einheiten 63 Speicher Dual Inline Memory Modules (DIMMs) 22, 36, 50 installieren 22, 36, 50 System 9, 22, 50 Zuordnung 69 Stromversorgung ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface) 4 APM-Unterstützung (Advanced Power Management, erweiterte Stromverbrauchssteuerung) 4...
  • Page 92 Teilenummer: 25P4030 (1P) P/N: 25P4030...

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