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Anmerkung Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen im Abschnitt „Sicherheitshinweise” auf Seite v und in „Anhang E. Bemerkungen und Marken” auf Seite 75 gelesen werden. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation.
Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ..v Interne Laufwerke installieren . . 39 Laufwerkspezifikationen . . 39 Hinweis zur Lithiumbatterie . . vi Laufwerk installieren . . 40 Sicherheitshinweise zu Modems . . vii U-Bolzen installieren . .
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DMA-E/A-Adressenzuordnung . 71 Hinweis zum TV-Ausgang . . 76 Marken . . 76 Anhang D. Zuordnung von IRQ- und Index ....77 DMA-Kanälen ... . 73 Anhang E.
Sicherheitshinweise VORSICHT Elektrische Spannungen von Netz-, Telefon- und Datenübertragungsleitungen sind gefährlich. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Keine Installation, Wartung oder Neukonfiguration durchführen. v Alle Netzkabel nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit einwandfrei geerde- tem Schutzkontakt anschließen. v Alle Geräte, die an das Produkt angeschlossen werden, nur an Schutzkontakt- steckdosen anschließen.
v Ne mettez jamais un équipement sous tension en cas d’incendie ou d’inondation, ou en présence de dommages matériels. v Avant de retirer les carters de l’unité, mettez celle-ci hors tension et déconnec- tez ses cordons d’alimentation, ainsi que les câbles qui la relient aux réseaux, aux systèmes de té...
Sicherheitshinweise zu Modems Um bei der Verwendung von Telefonanlagen Brandgefahr, die Gefahr eines elektri- schen Schlages oder die Gefahr von Verletzungen zu vermeiden, die folgenden grundlegenden Sicherheitshinweise beachten: v Während eines Gewitters keine Telefonleitungen installieren. v An feuchten Orten keine Telefonanschlüsse installieren, die nicht speziell für Feuchträume geeignet sind.
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Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie den folgenden Hinweis. VORSICHT Laserstrahlung bei geöffnetem Gerät. Nicht in den Laserstrahl blicken. Niemals direkt mit optischen Instrumenten die Austrittsöffnung betrachten. Nicht dem Strahlungs- bereich aussetzen. DANGER: Certains modèles d’ordinateurs personnels sont équipés d’origine d’une unité...
Zu diesem Handbuch Diese Veröffentlichung enthält Installationsanweisungen für die meisten Zusatzein- richtungen Ihres Computers. Ferner enthält diese Veröffentlichung eine Übersicht über die Einrichtungen des Computers, die Anschlusspositionen und die Aktuali- sierung der Konfigurationseinstellungen. Aufbau des Handbuchs Dieses Handbuch enthält die folgenden Kapitel und Anhänge: v “Kapitel 1.
Informationsquellen Die Broschüre Kurzübersicht, die mit dem Computer geliefert wurde, enthält Infor- mationen zum Installieren des Computers und zum Aufrufen des Betriebssystems. Sie beschreibt außerdem grundlegende Prozeduren für die Fehlerbehebung und Softwarewiederherstellung. Informationen zu Unterstützung, Service und Gewähr- leistung sind ebenfalls in dieser Broschüre enthalten. Access IBM bietet Links zu weiteren Informationen zu Ihrem Computer.
Kapitel 1. Übersicht ® Vielen Dank, dass Sie sich für einen IBM Computer entschieden haben. Ihr Com- puter entspricht in vielerlei Hinsicht dem neuesten Stand der Computertechnologie und kann bei veränderten Anforderungen aufgerüstet werden. Durch das Hinzufügen von Hardwarezusatzeinrichtungen können Sie das Leistungsspektrum Ihres Computers auf einfache Weise erweitern.
Leistungsmerkmale Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Leistungsmerkmale des Compu- ters, die vorinstallierte Software und die technischen Daten des Computers. Mikroprozessor ® ™ ™ Intel Pentium 4 mit 256 KB internem L2-Cache und Intel NetBurst Mikro- architektur Hauptspeicher v Unterstützung für drei DIMMs (Dual Inline Memory Modules) - einige Modelle v FLASH-Speicher mit 512 KB für Systemprogramme Interne Laufwerke v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk mit 1,44 MB...
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v Drei Audioanschlüsse (Ausgang, Eingang und Mikrofon) v IEEE-1394-Anschluss (einige Modelle) v Mikrofon- und Kopfhöreranschlüsse an der Vorderseite des Computers (einige Modelle) Erweiterungsmöglichkeiten v Laufwerkpositionen – Kleines Tischmodell: drei – Tischmodell: vier – Microtower-Modell: fünf v 32-Bit-PCI-Adaptersteckplätze (PCI, Peripheral Component Interconnect) –...
Unterstützte Betriebssysteme v Microsoft ® Windows XP v Microsoft Windows 2000 v Microsoft Windows NT ® Workstation Version 4.0 v Microsoft Windows 98 Second Edition v OS/2 ® Auf Kompatibilität geprüfte Betriebssysteme v Linux v PC DOS Technische Daten In diesem Abschnitt sind die physischen Spezifikationen Ihres Computers aufge- führt.
Physische Spezifikationen — kleines Tischmodell Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in British Thermal Units (BTU) pro Stunde: Höhe: 104 mm Mindestausstattung: 257 BTU/Std. (75 Watt) Breite: 360 mm Maximalausstattung: 686 BTU/Std. (200 Watt) Tiefe: 412 mm Belüftung Gewicht Ungefähr 0,45 Kubikmeter alle drei Minuten (maxi- Mindestaustattung bei Lieferung: 8,1 kg mal) Maximalausstattung: 9,1 kg...
Physische Spezifikationen - Tischmodell Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in British Thermal Units (BTU) pro Stunde: Höhe: 140 mm Mindestausstattung: 257 BTU/Std. (75 Watt) Breite: 425 mm Maximalausstattung: 789 BTU/Std. (230 Watt) Tiefe: 425 mm Belüftung Gewicht Ungefähr 0,68 Kubikmeter alle drei Minuten (maxi- Mindestausstattung bei Lieferung: 10,0 kg mal) Maximalausstattung: 11,4 kg...
Physische Spezifikationen — Microtower-Modell Abmessungen Ungefähre Wärmeabgabe in British Thermal Units (BTU) pro Stunde: Höhe: 444,5 mm Mindestausstattung: 257 BTU/Std. (75 Watt) Breite: 165,1 mm Maximalausstattung: 789 BTU/Std. (230 Watt) Tiefe: 497,8 mm Belüftung Gewicht Ungefähr 0,79 Kubikmeter alle drei Minuten (maxi- Mindestausstattung bei Lieferung: 9,1 kg mal) Maximalausstattung: 10,2 kg...
Verfügbare Zusatzeinrichtungen Im Folgenden sind einige der verfügbaren Zusatzeinrichtungen aufgeführt: v Externe Zusatzeinrichtungen – Parallele Einheiten wie Drucker und externe Laufwerke – Serielle Einheiten wie externe Modems und Digitalkameras – Audioeinheiten wie externe Lautsprecher für das Audiosystem – USB-Einheiten wie Drucker, Joysticks und Scanner –...
Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Öffnen Sie bei der Installation einer internen Systemerweiterung die antistatische Verpackung erst dann, wenn eine entsprechende Anweisung erfolgt. Treffen Sie beim Umgang mit Zusatzeinrichtungen und anderen Computer- komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden: v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen.
Kapitel 2. Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieses Kapitel enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüssen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen wie externe Lautsprecher, Drucker oder Scanner anschließen können. Bei einigen externen Zusatzeinrich- tungen müssen Sie außer dem Herstellen der physischen Verbindung auch noch zusätzliche Software installieren.
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Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Vorderseite des Tischmodells befinden. 1 USB-Anschluss 2 USB-Anschluss Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Vorderseite des Mic- rotower-Modells befinden. Anmerkung: Nicht alle Computermodelle sind mit den nachfolgend abgebildeten Anschlüssen ausgestattet.
Anschlüsse an der Rückseite des Computers lokalisieren Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Rückseite des kleinen Tischmodells befinden. Beschreibungen zu den Anschlüssen finden Sie auf Seite 16. 1 Mausanschluss 8 Mikrofonanschluss 2 Parallelanschluss 9 Ethernet-Anschluss 3 Audioeingangsanschluss 10 Serieller Anschluss 4 Netzteilanschluss 11 Serieller Anschluss...
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Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Rückseite des Tisch- modells befinden. Beschreibungen zu den Anschlüssen finden Sie auf Seite 16. 1 Netzteilanschluss 8 Mikrofonanschluss 2 Mausanschluss 9 Ethernet-Anschluss 3 Parallelanschluss 10 Serieller Anschluss 4 Audioeingangsanschluss 11 Serieller Anschluss 5 PCI-Steckplätze 12 USB-Anschlüsse 6 AGP-Steckplatz...
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Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Rückseite des Micro- tower-Modells befinden. Beschreibungen zu den Anschlüssen finden Sie auf Seite 1 Mausanschluss 8 Mikrofonanschluss 2 Tastaturanschluss 9 Audioausgangsanschluss 3 USB-Anschlüsse 10 Audioeingangsanschluss 4 Serieller Anschluss 11 AGP-Steckplatz 5 Parallelanschluss 12 PCI-Steckplätze 6 Serieller Anschluss...
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Anschluss Beschreibung Mausanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Maus, eine Rollkugel oder eine andere Zeigereinheit mit einem Standardmausan- schluss anschließen. Tastaturanschluss An diesen Anschluss können Sie eine Tastatur mit einem Standardtastaturanschluss anschließen. USB-Anschlüsse An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die eine USB-Verbindung (Universal Serial Bus) verwenden, z.
Einheitentreiber anfordern Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Adresse http://www.pc.ibm.com/support/ im World Wide Web herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheiten- treiberdateien. Kapitel 2. Externe Zusatzeinrichtungen installieren...
Kapitel 3. Interne Zusatzeinrichtungen installieren - kleines Tischmodell Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Spei- cherkapazität erhöhen oder Laufwerke und Adapter hinzufügen. Gehen Sie dabei nach den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor. Abdeckung entfernen Wichtige Information Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den...
Komponenten lokalisieren Anhand der folgenden Abbildung können Sie feststellen, wo sich die einzelnen Komponenten Ihres Computers befinden. 1 Netzteil 5 DIMM 2 PCI-Steckplatz 6 Festplattenlaufwerk 3 AGP-Steckplatz 7 CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk 4 Stützleiste 8 Diskettenlaufwerk Benutzerhandbuch...
Komponenten auf der Systemplatine lokalisieren Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der einzelnen Komponenten auf der Systemplatine.
Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit drei Anschlüssen zum Installieren von DIMMs (Dual Inline Memory Modules) ausgestattet. Sie können den Systemspeicher auf bis zu 1 GB erweitern. Anmerkung: Ihr Computer unterstützt nur DIMM 1 und DIMM 2 (von links nach rechts).
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4. Richten Sie die Kerben im DIMM an den Nasen des Stecksockels aus. Drücken Sie das DIMM gerade in den Stecksockel, bis die Halteklammern an den Seiten des DIMM einschnappen. Kerben Weiteres Vorgehen: v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entspre- chenden Abschnitten.
Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer ist mit drei Erweiterungssteckplätzen für PCI-Adapter und einem Steckplatz für einen AGP-Adapter ausgestattet. Es können nur flache Adapter installiert werden. Ihr Computer unterstützt Adapter mit einer Länge bis zu 168 mm.
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4. Entfernen Sie die Abdeckungsverriegelung des entsprechenden Adaptersteckplatzes. 5. Entnehmen Sie den Adapter aus der antistatischen Verpackung. 6. Installieren Sie den Adapter im entsprechenden Steckplatz auf der System- platine. 7. Bringen Sie die Abdeckungsverriegelung des Adaptersteckplatzes an. 8. Bringen Sie die Stützleiste wieder an und schwenken Sie die beiden Laufwerk- positionen in die Ausgangsposition zurück.
Weiteres Vorgehen: v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie in den ent- sprechenden Abschnitten. v Beenden Sie die Installation. Gehen Sie dazu gemäß den Anweisungen im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 31 vor. Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen interner Laufwerke.
In der folgenden Tabelle sind einige der Laufwerke beschrieben, die Sie in den ein- zelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls auf- geführt. 1 Position 1 - Max. Höhe: 25,8 mm 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (vorinstalliert) 2 Position 2 - Max. Höhe: 41,3 mm CD-ROM-Laufwerk (Standard in einigen Modellen) 3 Position 3 - Max.
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6. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie die Schraublöcher übereinander aus und setzen Sie die beiden Schrauben ein. Benutzerhandbuch...
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7. Jedes IDE-Laufwerk benötigt zwei Kabel: ein vieradriges Stromversorgungs- kabel, das an das Netzteil angeschlossen wird sowie ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden wird. Gehen Sie zum Anschließen eines CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerks an den Computer wie folgt vor: a. Legen Sie das Signalkabel bereit, das im Lieferumfang Ihres Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist.
U-Bolzen installieren Sie können die Hardware Ihres Computers vor Diebstahl schützen, indem Sie den Computer mit einem U-Bolzen von 5 mm Stärke und einem Stahlseil sichern. Vergewissern Sie sich nach dem Anbringen des Sicherheitsseils, dass das Seil keine anderen an den Computer angeschlossenen Kabel behindert. Gehen Sie zum Anbringen eines U-Bolzens wie folgt vor: 1.
Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nach ausgeführten Arbeiten an Zusatzeinrichtungen müssen Sie alle entfernten Komponenten und die Abdeckung anbringen und alle Kabel, einschließlich Netz- und Telefonkabel, wieder anschließen. Nach der Installation einiger Zusatzein- richtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Angaben im Konfigurations- dienstprogramm IBM Setup Utility bestätigen.
Kapitel 4. Interne Zusatzeinrichtungen installieren - Tisch- modell Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Spei- cherkapazität erhöhen oder Laufwerke und Adapter hinzufügen. Gehen Sie dabei nach den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor. Abdeckung entfernen Wichtige Information: Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den...
Komponenten lokalisieren Anhand der folgenden Abbildung können Sie feststellen, wo sich die einzelnen Komponenten Ihres Computers befinden. 1 CD-ROM-Laufwerk 7 DIMMs 2 Vorderer USB-Anschluss 8 Systemplatine 3 Vorderer USB-Anschluss 9 Mikroprozessor und Kühlprofil 4 Zusätzliche Laufwerkposition 10 AGP-Steckplatz 5 Festplattenlaufwerk 11 PCI-Steckplätze 6 Diskettenlaufwerk Benutzerhandbuch...
Komponenten auf der Systemplatine lokalisieren Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der einzelnen Komponenten auf der Systemplatine.
Hauptspeicher installieren Ihr Computer ist mit drei Anschlüssen zum Installieren von DIMMs (Dual Inline Memory Modules) ausgestattet. Sie können den Systemspeicher auf bis zu 1,5 GB erweitern. DIMMs installieren Für das Installieren von DIMMs gelten die folgenden Regeln: v Setzen Sie die Module beginnend beim Anschluss DIMM 1 fortlaufend in die Stecksockel für Speichermodule ein.
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5. Richten Sie die Kerben im DIMM an den Nasen des Stecksockels aus. Drücken Sie das DIMM gerade in den Stecksockel, bis die Halteklammern an den Seiten des DIMM einschnappen. Kerben Weiteres Vorgehen: v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entspre- chenden Abschnitten.
Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen von Adaptern. Ihr Computer ist mit drei Erweiterungssteckplätzen für PCI-Adapter und einem Steckplatz für einen AGP-Adapter ausgestattet. Sie können Adapter mit einer Länge bis zu 340 mm installieren. Gehen Sie zum Installieren eines Adapters wie folgt vor: 1.
Weiteres Vorgehen: v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entspre- chenden Abschnitten. v Beenden Sie die Installation. Gehen Sie dazu gemäß den Anweisungen im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Sei- te 45 vor. Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen interner Laufwerke.
Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Laufwerkpositionen befinden. In der folgenden Tabelle sind einige der Laufwerke beschrieben, die Sie in den ein- zelnen Positionen installieren können. Die Höhenanforderungen sind ebenfalls auf- geführt. 1 Position 1 - Max. Höhe: 41,3 mm CD-ROM-Laufwerk (Standard in einigen Modellen), 5,25-Zoll-Festplattenlaufwerk 2 Position 2 - Max.
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5. Schwenken Sie zuerst den Verriegelungsgriff der Laufwerkposition in Richtung Vorderseite des Computers und dann das Gehäuse der Laufwerkposition wie abgebildet nach oben, bis es in senkrechter Position einrastet. 6. Sie müssen das zu installierende Laufwerk ordnungsgemäß als Master- oder Slave-Einheit einstellen.
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7. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie die Schraublöcher übereinander aus und setzen Sie die beiden Schrauben ein. 8. Schwenken Sie das Gehäuse der Laufwerkposition an seine Position zurück. 9. Jedes IDE-Laufwerk benötigt zwei Kabel: ein vieradriges Stromversorgungskabel, das an das Netzteil angeschlossen wird, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden wird.
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Erstes IDE-CD-ROM- oder IDE-DVD-ROM-Laufwerk anschließen 1. Legen Sie das Signalkabel mit den drei Anschlüssen bereit, das im Lieferum- fang des Computers oder des neuen Laufwerks enthalten ist. 2. Lokalisieren Sie den sekundären IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Diesbe- zügliche Anweisungen finden Sie im Abschnitt „Komponenten auf der System- platine lokalisieren”...
U-Bolzen installieren Sie können die Hardware Ihres Computers vor Diebstahl schützen, indem Sie den Computer mit einem U-Bolzen von 5 mm Stärke und einem Stahlseil sichern. Vergewissern Sie sich nach dem Anbringen des Sicherheitsseils, dass das Seil keine anderen an den Computer angeschlossenen Kabel behindert. Gehen Sie zum Anbringen eines U-Bolzens wie folgt vor: 1.
Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nach ausgeführten Arbeiten an Zusatzeinrichtungen müssen Sie alle entfernten Komponenten installieren, die Abdeckung anbringen und alle Kabel, einschließlich Netz- und Telefonkabel, wieder anschließen. Nach der Installation einiger Zusatz- einrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Angaben im Konfigurations- dienstprogramm IBM Setup Utility bestätigen.
Kapitel 5. Interne Zusatzeinrichtungen installieren - Microto- wer-Modell Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Spei- cherkapazität erhöhen oder Laufwerke und Adapter hinzufügen. Gehen Sie dabei nach den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor. Abdeckung entfernen Wichtige Information: Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den...
Komponenten lokalisieren Anhand der folgenden Abbildung können Sie feststellen, wo sich die einzelnen Komponenten Ihres Computers befinden. 1 Mikroprozessor und Kühlprofil 4 PCI-Adapter 2 DIMM 5 Netzteil 3 AGP-Steckplatz Netzteil versetzen Zum Ausführen einiger Operationen im Inneren des Computers müssen Sie mögli- cherweise das Netzteil versetzen, um auf die schwer einsehbaren oder schwer zugänglichen Komponenten der Systemplatine zugreifen zu können.
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2. Drücken Sie auf die Plastikzunge, um das Netzteil freizugeben. 3. Schieben Sie das Netzteil nach außen vom Computer weg. 4. Zum Wiedereinsetzen des Netzteils führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Kapitel 5. Interne Zusatzeinrichtungen installieren - Microtower-Modell...
Komponenten auf der Systemplatine lokalisieren Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen instal- liert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der einzelnen Komponenten auf der Systemplatine.
DIMMs installieren Für das Installieren von DIMMs gelten die folgenden Regeln: v Setzen Sie die Module beginnend beim Anschluss DIMM 1 fortlaufend in die Stecksockel für Speichermodule ein. v Verwenden Sie 3,3-V-SDRAM: synchron, 168-polig, ungepuffert, 133 MHz, keine Parität. v Installieren Sie nur DIMMs mit 64, 128, 256 oder 512 MB (in beliebiger Kombina- tion).
Weiteres Vorgehen: v Installieren Sie die zuvor entfernten Adapter. v Setzen Sie das Netzteil wieder ein. v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entspre- chenden Abschnitten. v Beenden Sie die Installation. Gehen Sie dazu gemäß den Anweisungen im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen”...
5. Bringen Sie die Abdeckungsverriegelung des Adaptersteckplatzes an. Weiteres Vorgehen v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entspre- chenden Abschnitten. v Beenden Sie die Installation. Gehen Sie dazu gemäß den Anweisungen im Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Sei- te 59 vor.
Laufwerkspezifikationen Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausgestattet: v CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3 v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 4 Modelle, bei denen in den Positionen 1 und 2 kein Laufwerk installiert ist, sind stattdessen mit Abschirmblechen in diesen Positionen ausgestattet.
Laufwerk installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Diesbezügliche Anweisungen finden Sie in „Abdeckung entfernen” auf Seite 47. 2. Ist in Ihrem Computer ein CD- oder DVD-ROM-Laufwerk installiert, müssen Sie möglicherweise die Signal- und Stromversorgungskabel vom Laufwerk abziehen.
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7. Jedes IDE-Laufwerk benötigt zwei Kabel: ein vieradriges Stromversorgungs- kabel, das an das Netzteil angeschlossen wird, und ein Signalkabel, das mit der Systemplatine verbunden wird. Bei einem CD-ROM-Laufwerk müssen Sie mög- licherweise auch ein Audiokabel anschließen. Die Vorgehensweise zum Anschließen eines IDE-Laufwerks unterscheidet sich je nach Typ des anzuschließenden IDE-Laufwerks.
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3. Verbinden Sie das eine Ende des Signalkabels mit dem Laufwerk und das andere mit dem sekundären IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Verwenden Sie zur Verringerung elektronischer Geräusche nur die Anschlüsse an den Kabelenden. 4. Ihr Computer ist mit zusätzlichen Stromversorgungsanschlüssen zum Anschlie- ßen weiterer Laufwerke ausgestattet.
U-Bolzen installieren Sie können die Hardware Ihres Computers vor Diebstahl schützen, indem Sie den Computer mit einem U-Bolzen von 5 mm Stärke und einem Stahlseil sichern. Vergewissern Sie sich nach dem Anbringen des Sicherheitsseils, dass das Seil keine anderen an den Computer angeschlossenen Kabel behindert. Gehen Sie zum Anbringen eines U-Bolzens wie folgt vor: 1.
Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen Nach ausgeführten Arbeiten an Zusatzeinrichtungen müssen Sie alle entfernten Komponenten installieren, die Abdeckung anbringen und alle Kabel, einschließlich Netz- und Telefonkabel, wieder anschließen. Nach der Installation einiger Zusatz- einrichtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Angaben im Konfigurations- dienstprogramm IBM Setup Utility bestätigen.
Kapitel 6. Konfigurationsdienstprogramm IBM Setup Utility verwenden Das Konfigurationsdienstprogramm IBM Setup Utility ist im EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmier- barer Nur-Lese-Speicher) Ihres Computers gespeichert. Sie können mit dem Konfigurationsdienstprogramm IBM Setup Utility die Konfigurationseinstellungen Ihres Computers anzeigen und ändern. Das Programm ist betriebssystemunab- hängig.
Kennwörter verwenden Sie können Kennwörter zum Schutz Ihres Computers und der Daten verwenden. Es gibt zwei Arten von Kennwörtern: Benutzerkennwort und Administrator- kennwort. Sie müssen jedoch keines der beiden Kennwörter für Ihren Computer verwenden. Falls Sie sich jedoch entscheiden sollten, eines der beiden Kennwörter zu verwenden, lesen Sie zuvor die folgenden Abschnitte.
3. Entfernen Sie die Abdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 19 (kleines Tischmodell), „Abdeckung entfernen” auf Seite 33 (Tischmodell) oder „Abdeckung entfernen” auf Seite 47 (Microtower-Modell). 4. Lokalisieren Sie die Position der Brücke zum Löschen des CMOS/Wieder- herstellung auf der Systemplatine.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Sicherheitsprofile für Einheiten festzulegen: 1. Rufen Sie das Programm IBM Setup Utility auf. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm IBM Setup Utility starten” auf Seite 61.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms IBM Setup Utility den Eintrag Security (Sicherheit) aus.
Anhang A. Batterie austauschen Ihr Computer verfügt über eine spezielle Art von Speicher zur Sicherung des Datums, der Uhrzeit und der Einstellungen für integrierte Komponenten wie bei- spielsweise die Zuordnung (Konfiguration) des Parallelanschlusses. Nach dem Ausschalten des Computers sorgt eine Batterie dafür, dass diese Informationen aktiv bleiben.
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7. Setzen Sie alle Adapter, die für den Zugang zur Batterie entfernt wurden, wie- der ein. Informationen zum Austauschen der Adapter finden Sie im Abschnitt „Adapter installieren” auf Seite 24 (kleines Tischmodell), „Adapter installieren” auf Seite 38 (Tischmodell) oder „Adapter installieren” auf Seite 52 (Microto- wer-Modell).
Anhang B. Systemprogramme aktualisieren Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zum Aktualisieren der System- programme (POST/BIOS) und zur Wiederherstellung nach einem POST/BIOS- Aktualisierungsfehler. Systemprogramme Systemprogramme sind die Basisschicht der auf Ihrem Computer installierten Soft- ware. Zu diesen Systemprogrammen gehören der Selbsttest beim Einschalten (POST, Power-On Self-Test), der BIOS-Code und das Konfigurationsdienst- programm IBM Setup Utility.
Wiederherstellung nach fehlgeschlagener POST/BIOS-Aktualisierung Wird während der POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH-Aktualisierung) die Strom- zufuhr zum Computer unterbrochen, kann der Computer danach möglicherweise nicht mehr ordnungsgemäß starten. Führen Sie in diesem Fall die folgende Wiederherstellungsprozedur aus: 1. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten wie Drucker, Bildschirm und externe Laufwerke aus.
Anhang C. Adressenzuordnungen des Systems Die folgenden Diagramme veranschaulichen, wie verschiedene Datentypen auf der Festplatte gespeichert werden. Adressbereiche und Bytegrößen sind ungefähre Angaben. Adressenzuordnungen des Systems Die ersten 640 KB des RAM der Systemplatine werden ab der Anfangsadresse 00000000 (hex) zugeordnet. Ein Bereich mit 256 Byte und ein Bereich mit 1 KB die- ses Speichers sind für BIOS-Daten reserviert.
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Tabelle 2. E/A-Adressenzuordnung (Forts.) Adressbereich (hex) Größe (Byte) Beschreibung 0071 Taktgeber, Daten 0072 1 Bit NMI aktivieren 0072, Bit 6:0 6 Bit Taktgeberadresse 0073 Taktgeberdaten 0080 POST-Prüfpunktregister (nur während POST) 008F Seitenaktualisierungsregister 0080 – 008F DMA-Seitenregister 0090 – 0091 Allgemeine E/A-Adressen, für den PCI-Bus verfügbar 0092 PS/2 Tastaturcontrollerregister 0093 –...
Anhang D. Zuordnung von IRQ- und DMA-Kanälen In der folgenden Liste sind die Zuordnungen von IRQ- (Interrupt Request, Unter- brechungsanforderung) und DMA-Kanälen (Direct Memory Access, direkter Speicherzugriff) aufgelistet. Tabelle 4. Zuordnungen von IRQ-Kanälen Systemressource Kritischer Systemfehler Unterbrechung der Systemverwaltung für Stromverbrauchssteuerung Zeitgeber Tastatur Kaskadierte Unterbrechung von untergeordnetem PIC...
Anhang E. Bemerkungen und Marken Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich.
Hinweis zum TV-Ausgang Die folgenden Informationen gelten für Modelle, die werkseitig mit einer TV-Aus- gangsbuchse ausgestattet sind. Dieses Produkt enthält Technologie, die durch Copyright und Patente sowie andere gewerbliche Schutzrechte von Macrovision Corporation und anderen Rechts- inhabern geschützt ist. Die Verwendung dieser durch Copyright geschützten Tech- nologie muss durch die Macrovision Corporation autorisiert sein und ist für den Eigenbedarf sowie eingeschränkte Einsicht bestimmt, sofern nicht anders von der Macrovision Corporation autorisiert.